„Das diesjährige SPD Bürgerfest kam bei den Berger Bürgerinnen und Bürgern gut an“, so der Rückblick der Ortsvereinsvorsitzenden Gudrun Barth. Diese gute Resonanz führte sie auf ein Zusammenwirken mehrerer Punkte zurück:
Interviews und direkte Gespräche gaben den Bürgerinnen und Bürgern einen unmittelbaren Einblick in die Arbeit und Aufgaben aller anwesenden Politikergäste - sowohl der Politiker auf der lokalen Ebene, wie aus der „großen“ Politik. Kurt Beck, die Landtagsabgeordneten Barbara Schleicher-Rothmund , die Europaabgeordnete Jutta Steinruck sowie Alexander Schweitzer einerseits, Heinz Schmitt, Reinhard Scherrer, Thomas Hitschler, Jürgen Nelson und als Vertreter der Jungsozialisten Benjamin Engelhardt von der eher lokalen Ebene andererseits führten bis in der Abend hinein persönliche wie politische Gespräche. Selbstverständlich wurde auch über die Landtagswahl im nächsten Jahr und die dann erhofften SPD-Ergebnisse immer wieder diskutiert.
Der gute Besuch des Bürgerfestes war sicher auch durch die angebotenen Kinderspiele und die Hüpfburg begründet.
Der gute Einsatz von Parteimitgliedern und Unterstützern der SPD, für den die Vorsitzende ausdrücklich dankte, war ebenfalls eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg des Festes.
Und aller Voraussicht spiegelte sich auch wieder, dass die SPD gegenüber den Vorjahren ganz allgemein an Zustimmung gewonnen hat.
Wie es in Berg schon immer normal war, traf man beim SPD-Fest auch Vertreter anderer politischer Gruppierungen, wie den Ortsbürgermeister G. Roitsch und die Berger Ratsmitglieder der Grünen.
Als Jubilar wurde in diesem Jahr Dieter Barth für 40 Jahre Parteimitgliedschaft geehrt. Barbara Schleicher-Rothmund und auch Kurt Beck dankten ihm für sein langjähriges Engagement und die in verschiedenen Parteiämtern erbrachten Leistungen.
Der Erfolg beim diesjährigen Bürgerfest gibt der Berger SPD weiteren Auftrieb für die Zukunft und den bevorstehenden Landtagswahlkampf. „Hier erhoffen wir uns“ – so Gudrun Barth – „wieder ein sehr gutes Ergebnis von Kurt Beck und Barbara Schleicher-Rothmund. Dann werden sie ihre Arbeit zum Wohl das Landes auch in der nächsten Legislaturperiode erfolgreich leisten.“