10.12.2013 in Allgemein

EZB - Miese ? Kein Problem!

 

Manchmal erfordern große Probleme unkonventionelle Lösungen. Die Eurokrise ist zweifelsohne ein sehr großes Problem, auf das bislang jedoch nur mit 08/15-Lösungsversuchen reagiert wurde. Deren Versagen kann im mittlerweile vierten Eurokrisenjahr nicht mehr ernsthaft abgestritten werden. Progressivere – und damit auch unkonventionelle – Lösungsansätze beinhalten meist eine aktivere Rolle der Europäischen Zentralbank, zum Beispiel Bonds oder die Übernahme der Milliardenforderungen aus den Rettungsschirmen. Von Jens Berger.

Dieser Beitrag ist auf den NachDenkSeiten auch als Audio-Podcast verfügbar.

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27.11.2013 in Allgemein

Thomas Hitschler ....

 

.... Der Koalitionsvertrag steht. Zum Einstieg haben wir versucht, eine kleine Übersicht zusammenzustellen, in der die Forderungen aus dem Beschluss des SPD-Parteikonvents mit dem Koalitionsvertrag verglichen werden.

27.11.2013 in Allgemein

Nachdenkseiten- Koalitionsvertrag - Nachdenkseiten

 

Koalitionsvertrag: Viel Gegacker, wenig Eier

Weit über 70 Politiker [PDF - 119 KB] haben sich diese Nacht um die Ohren geschlagen um den Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD zu beschließen. Wenn es bei dem Deckel von 16 Milliarden an zusätzlichen Leistungen bliebe, wäre die Große Koalition exakt diesen Preis wert und das auch nur wenn die Steuereinnahmen weiter steigen. Wie man beim neuesten Stand des Koalitionspapiers [PDF - 823 KB] ablesen kann (gelb unterlegte Passagen) haben sich die Streitthemen auf wenige öffentlich hochgespielte Themen, wie etwa Mindestlohn, Mautgebühren, Mütterrente , abschlagsfreie Rente nach 45 Versicherungsjahren, Geringverdienerrente, Regeln für die Leiharbeit, Ausbau der Erneuerbaren Energien oder doppelte Staatsangehörigkeit reduziert.
Wenn heute Morgen die Parteispitzen vor die Mikrofone getreten sein werden, dann sollen damit eher theatralische Effekte bei der Bevölkerung hervorgerufen werden, als dass wirkliche „Durchbrüche“ erzielt wurden. Die in der Nacht behandelten Papiere und die verbliebenen Streitpunkte machen deutlich, dass es in der kommenden Legislaturperiode bestenfalls ein „Weiter so“ geben wird. Der bisherige politische Kurs wird seitenlang im Kleingedruckten fortgeschrieben und bei den hochgespielten Streitthemen hat es windelweiche Kompromisse gegeben. Es ist die Fortsetzung der Großen Koalition von 2005 bis 2009 auf der Basis der danach erfolgten Fortschreibung durch die schwarz-gelbe Koalition.
Von Wolfgang Lieb.

23.11.2013 in Allgemein

Der „Berger Ferien- und Terminkalender“ zugunsten der Wörther Tafel

 

Auch für 2014 rufen wie die Berger Bürgerinnen und Bürger auf, die Wörther Tafel weiter mit ihren Spenden zu unterstützen. Zur Wörther Tafel kommen Personen aus den Verbandsgemeinden Hagenbach, Jockgrim, Kandel und der Stadt Wörth. Nach einer Prüfung der Bedürftigkeit (wird jährlich wiederholt) können die Personen für wöchentlich 2 € einen Teil ihres Lebensmittelbedarfs in der Ausgabestelle Niederwiesen 7, Wörth, decken. (Telefon: 07271/2455)
Die Tafel hat etwa 100 ehrenamtlich und unentgeltlich tätige Helfer für die Beschaffung und Verteilung der Lebensmittel. Neben zusätzlichen Mitglieds-beiträgen ist die Tafel stets auf Spenden angewiesen. Zusätzlich freut sich die Tafel über weitere Helferinnen und Helfer, die je nach ihren eigenen Termin-vorstellungen bei den Sammlungen von Artikeln und deren Ausgabe helfen können.

Seit jetzt 4 Jahren hat die SPD Berg den „Berger Ferien und Terminkalender“ erstellt. Der Ferien- und Terminkalender wird auch für 2014 wieder ausgelegt. Er wird erneut kostenlos abgegeben, jedoch bitten wir darum, in die bereitstehenden Gläser eine Spende für die Tafel zu geben. Der Kalender enthält neben den Terminen der Berger Vereine Information über die Schulferien bei uns sowie in Baden-Württemberg.

16.11.2013 in Allgemein

Martini-Preis an Jutta Limbach verliehen

 

Die südpfälzische SPD hat in diesem Jahr ihren Preis für gelebte Demokratie, den Martini-Preis, an die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts verliehen.
Theresia Riedmeier, eine der nicht gerade häufigen Landrätin, beschrieb in ihrer Würdigungsrede die Leistungen von Jutta Limbach. Als Urenkelin einer vor über 100 Jahren streitbaren Sozialistin, die als erste Frau als politische Gefangene eine Gefängnisstrafe verbüßen musste, als Enkelin einer stellvertetenden SPD-Vorsitzenden im Kaiserreich und Mitglied der Nationalversammlung von Weimar sowie des Reichstages, als Tochter einer gegen Nazis streitbaren Mutter sei es ihr sozusagen schon in die Wiege gelegt worden, für Frauenrechte einzutreten und Demokratie zu leben. An verschiedenen Beispielen schilderte sie, wie Jutta Limbach als Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes ihren Schwerpunkt auf die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen in unserem Land legte und hierfür arbeitete. Im höchsten deutschen Gericht sei sie „ein Symbol der Gleichberechtigung“ gewesen und entspreche im besonderen Maß den Grundsätzen für die Vergabe des Martini-Preises.
Im Anschluss hieran erläuterte Jutta Limbach mit Einzelheiten aus dem Leben ihrer Vorfahrinnen, was ihr eigenes Wirken begründete und bestimmte. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass inzwischen zwar die juristische, nicht aber die gesellschaftliche Gleichstellung von Mann und Frau erreicht ist, forderte sie die Frauen und zugleich die vielen anwesenden Gleichstellungsbeauftragten auf, nicht nur „an der Klagemauer“ sich selbst und die Verhältnisse zu bedauern. Sie sollten ich nicht davon abhalten zu lassen, sich in die „Männerwelt: Politik“ selbst einzubringen. Sie forderte die Frauen auch auf, sich nicht von „Männer-Ritualen“, wie Bierrunden am Stammtisch, abschrecken zu lassen, denn auch in der Politik gelte „Dabeisein ist alles.“ Es sei auch heute noch nötig, dass Männer und Frauen von- und miteinander lernten. Frauenkränzchen mögen für die Seele gut sein, seien aber keine Basis, um erfolgreich in der Politik zu agieren, meinte die fast 80jährige Jutta Limbach.
Mit lang anhaltendem Beifall dankten die Teilnehmer der Festveranstaltung der Rede von Jutta Limbach und zugleich ihrem lebenslangen demokratischen Einsatz für die Gleichstellung der Geschlechter.

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Juso-Kreisverband Germersheim

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Ministerpräsidentin

Malu Dreyer

Dr. Kathrin Rehak-Nitsche

                                        Für uns im Landtag

Politik bedeutet für mich …

...die Rahmenbedingungen für ein gemeinsames, tragfähiges und friedvolles Miteinander zu schaffen, in dem jeder Mensch einen Platz findet.

https://www.rehak-nitsche.de

Thomas Hitschler

Für uns im Bundestag


Danke für die tolle Unterstützung. Ich werde engagiert für euch arbeiten und mich mit aller Kraft für die Südpfalz einsetzen.


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25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

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